TEA AFTER TWELVE

Lesen, was die Welt verändert.

Ob Wissenschaft, Technik, Gesellschaft oder Politik:
Tea after Twelve berichtet über innovative Lösungen und sozial-ökologische Pioniere weltweit.

Die Welt geht vor die Hunde und alle gucken zu: Ein Blick in die Nachrichten zeigt meist wenig Erbauliches. Hier hat die Erde gebebt, andernorts geht die Wirtschaft den Bach runter, über das Klima denken wir lieber gar nicht nach und regnen soll es auch die ganze Woche. Insgesamt wenig stimmungshebend – und das seit Jahrzehnten.

Unser hauseigenes Magazin geht einen anderen Weg: Tea after Twelve berichtet nicht nur über Krisen und Katastrophen, sondern darüber, wie man diesen Abhilfe schaffen kann – und verpackt dies seit nunmehr fast 10 Jahren in ein buntes Design.

Setzen Sie sich eine Tasse Tee auf und
tauchen Sie ein in die Welt von Tea after Twelve:
Solution-based Storytelling

Alle reden über Probleme, wir reden über Möglichkeiten: Tea after Twelve geht Problemen auf den Grund und findet Lösungen, die dem Dilemma Abhilfe schaffen. Dabei konzentrieren wir uns auf Ansätze und Ideen, die nachweislich Veränderungen bewirkt haben – und die das Potenzial haben, auch an anderen Orten etwas zu bewegen.

In der Medienwelt werden seit Jahren Konzepte wie Constructive, Solutions oder Explanatory Journalism diskutiert, um gegen Medienverdruss und Vertrauensverlust anzugehen. Tea after Twelve war ein Vorreiter des lösungsorientierten Journalismus und eine der ersten Publikationen aus Deutschland, die diesen Ansatz verfolgt hat.

Crowdsourced Journalism

Journalismus ist immer noch häufig national ausgerichtet. Was dabei regelmäßig zu kurz kommt: der Blick über den eigenen Tellerrand. Tea after Twelve präsentiert Geschichten über Innovationen, die häufig zuvor noch nicht den Weg in die digitale Öffentlichkeit geschafft haben – und das weltweit. Möglich macht das ein Crowdsourcing-Ansatz: Die Leser und Autorinnen von Tea after Twelve suchen welweit nach Geschichten, die erzählt werden wollen.

Unabhängig, divers, international

Tea after Twelve erscheint auf Englisch und erreicht damit ein internationales Publikum. Autoren und Autorinnen aus über 70 Ländern haben sich bisher am Magazin beteiligt. Dabei gilt: Es zählen weder Herkunft noch Bildungsabschluss oder Renommee – wer etwas zu erzählen hat, kann zu Tea after Twelve beitragen.
Das Magazin ist unabhängig von Sponsoren oder Anzeigenkunden, alle Inhalte sind frei zugänglich und enthalten keine Werbung.

AWARDS

TEA AFTER TWELVE IN DEN MEDIEN

Ecosystems for Change (2023)

Global Storyteller: Solutions-Based Journalism with Eva-Maria Verfürth

Deutschlandfunk (2019)

Das Onlinemagazin Tea after Twelve

Nachhaltige Jobs (2018)

»Darin unterscheidet Tea after Twelve sich von anderen Medien: Wir suchen nach Lösungen«

forum 382 (2018)
Beyond Journalism: Keine Lust auf Weltuntergang?
Edition F (2016)

„Sollte sich ein Weg als Sackgasse entpuppen, schlagen wir eben eine andere Route ein“

Starting Up (2016)

Crowd-Journalismus: Tea after Twelve ist ein junges Onlinemagazin, das zum „besten europäischen Webmagazin“ gekürt worden ist

General-Anzeiger Bonn (2015)
Tea after Twelve: Bonner Start-up ist bestes Webmagazin 2015
Fempreneur (2015)

Gründerinnen des Online-Magazins „Tea after Twelve“: Nicht von Zweiflern vom Weg abbringen lassen!

Station Frankfurt (2015)

Frankfurter Journalismus-Startup gewinnt Digital Communication Awards

United Networker (2015)

Gründer Talk: Tea after Twelve Solution-based Storytelling

© BUNNY ISLAND